Digitale Arbeitsweisen untersucht – Befragung zur Auswirkungen auf Kinder- und Jugendarbeit
Ausgelöst durch die Pandemie und damit einhergehende Schutzmaßnahmen hat die Kinder- und Jugendarbeit Anpassungsleistungen in den letzten Monaten erbracht. Vor allem digitale Formate und Methoden mussten (notgedrungen) erprobt und angewendet werden, um Adressatengruppen und Netzwerke zu erreichen.
Ein Forschungsvorhaben an der TU Chemnitz im Fachbereich Digitale Arbeit beschäftigt sich aktuell mit dem Format der Videokonferenzen und deren Einsatz in der Jugendarbeit. Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit sind eingeladen, an der Onlineumfrage teilzunehmen:
https://bildungsportal.sachsen.de/umfragen/limesurvey/index.php/899423?lang=de
In der Fachpraxis erprobte digitale Werkzeuge und Methoden zum Einsatz in der Kinder- und Jugendarbeit sind auf der Plattform „Digitales Jugendhaus“ zusammengestellt.