international scouts

Mit dem Projekt „international scouts – neue Wege für die Internationale Jugendarbeit“ möchten die AGJF Sachsen e. V. sowie die kooperierenden Organisationen die Rahmenbedingungen und Möglichkeiten zur Partizipation möglichst vieler Jugendlicher an den Erfahrungen grenzüberschreitender Mobilität verbessern und für Maßnahmen  internationaler und europäischer Jugendarbeit neue Wege des Zugangs und der Information entwickeln. Damit können Lern- und Erfahrungsräume für junge Menschen aus verschiedenen Ländern geöffnet und gegenseitiges Verständnis, Toleranz und Offenheit gefördert werden.

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Demokrat*innen von Anfang an

Der Ausgangspunkt für dieses Projekt liegt bei der Kinder- und Jugendarbeit als »Lernort für Demokratie«, der für die Vermittlung von Erfahrungen an Teilhabe, Selbstwirksamkeit und Verantwortungsübernahme fungiert. Um die Jugendarbeit, die sich als Menschenrechtsprofession versteht, in einen neuen Fokus zu stellen, wird sie dazu angehalten, Räume für Partizipation, Austausch und politische Bildung zu politischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen zur Verfügung zu stellen.

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be/pe/so

Berufswege und vorausschauende, nachhaltige Personalentwicklung in der Sozialwirtschaft

Sächsische Organisationen der Sozialwirtschaft spüren zunehmend die Auswirkungen des demografischen Wandels. So wird die Erhöhung des Durchschnittsalters der Fachkräfte, aber auch ein Mangel an geeigneten Bewerber(innen) für zu besetzende Stellen signalisiert. Gleichzeitig erhöhen sich die Belastungen für die Beschäftigten aufgrund von Arbeitsverdichtungsprozessen. Das Verbundprojekt „BePeSo - Berufswege und vorausschauende, nachhaltige Personalentwicklung in der Sozialwirtschaft“ reagiert auf die in Westsachsen verstärkten demografischen Auswirkungen auf soziale Organisationen. Das Ziel dabei ist, die Beschäftigungsfähigkeit in den Arbeitsfeldern zu sichern und zu erhöhen, um dem wachsenden Fachkräftemangel zu begegnen.

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Qualität beteiligt

Projekt zur Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes mit den Schwerpunkten Beteiligung, Beschwerde und Kindeswohl

Kinder und Jugendliche sind Expert_innen in eigener Sache. Das Prinzip der Beteiligung ist prägend für die Jugendarbeit, aber nicht immer strukturell verankert. Kinder und Jugendliche nutzen oftmals informelle Beteiligungsmöglichkeiten. Ein wichtiges Kennzeichen stellt in diesem Zusammenhang die Möglichkeit der Kinder und Jugendlichen zur Beschwerde dar. Die Umsetzung eines Beteiligungs- und Beschwerdemanagements gehört zu einem zentralen Bestandteil der Qualitätsentwicklung im Sinne des Kinderschutzes und der Realisierung von Kinderrechten.

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MANtor Medien-Arbeit-Netzwerk

Voraussetzung für eine nachhaltige medienpädagogische Arbeit in Sachsen ist, dass tragfähige Strukturen entstehen, die alle medienpädagogischen Akteure einbinden und gemeinsame Netzwerkarbeit ermöglichen. Schwerpunkte waren dabei den fachlichen Austausch anzuregen, die Vernetzung von Medienpädagog_innen in Sachsen zu unterstützen, fachliche und methodische Unterstützung zu geben, die Qualitätssicherung und -entwicklung der Medienpädagogik in Sachsen zu unterstützen sowie eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit zu entwickeln.

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Die MedienMacher

Medien bereichern und ergänzen immer mehr unseren Alltag. Neben all den positiven Effekten der Kommunikation, dem Zugang zu Informationen sowie dem Austausch in sozialen Netzwerken bergen die Medien aber auch Gefahren und erfordern eine Sensibilisierung der Nutzer_innen. Das Projekt Die MedienMacher der AGJF Sachsen e.V. setzt genau hier an und will mit Hilfe aktiver Medienarbeit den verschiedenen Zielgruppen Handlungskompetenzen im Umgang mit Medien, speziell den neuen Medien, vermitteln. In der Auseinandersetzung mit Medien, an deren Ende mediale Produkte entstehen, sollen die Adressaten ihre Lebensumwelt besser verstehen lernen und zu deren aktiver Mitgestaltung befähigt werden.

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Momentaufnahmen

Jugendarbeit in der Einwanderungsgesellschaft

Ziel des Projektes ist es, Beispiele gelingender Praxis von Jugendarbeit und anderen Initiativen in der Auseinandersetzung mit den Themen Migration, Flucht und Asyl in Sachsen zu dokumentieren und Fachkräften bundesweit zur Verfügung zu stellen. Jugendarbeit in Sachsen und bundesweit ist aktuell herausgefordert sich verstärkt mit den Themen Migration, Flucht und Asyl auseinanderzusetzen. Die neue Bundesgesetzgebung zur Unterbringung von unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden, die ab dem 1. Januar 2016 in Kraft treten wird, stellt auch die sächsische Jugendhilfe vor neue Aufgaben.

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Mut vor Ort - Arbeit mit Rechten, Jungen und Mädchen

Für diegeschlechterreflektierende Auseinandersetzung mit „rechtsextrem“ orientierten bzw. gefährdeten Jugendlichen wurden Fachkräfte an Standorten begleitet, qualifiziert und Inhalte konzeptionell verankert. Das Projekt umfasste auch konkrete Aktionen mit Jugendlichen sowie Unterstützungsangebote wie Supervisionen. Im Ergebnis liegen übertragbare Konzepte vor und die Inhalte sind dreifach nachhaltig verankert: bei den Fachkräften, in den Konzepten der Einrichtungen sowie davon ausgehend in lokalen und regionalen Netzwerken.

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Fachstelle Jungenarbeit

Die Fachstelle Jungenarbeit Chemnitz und Umgebung führt die geschlechtsreflektierende Arbeit mit Jungen und jungen Männern bei der AGJF Sachsen mit Schwerpunkt in der Region weiter und schließt damit eine Lücke in der hiesigen Jugendhilfelandschaft. Sie bietet Weiterbildungsmöglichkeiten für Fachkräfte im Rahmen der Jungenarbeit/Jungenpädagogik und unterstützt Träger der Jugendarbeit und Jugendhilfe bei der Vernetzung und Konzepterarbeitung im Arbeitsfeld. Gleichzeitig werden pädagogische Angebote für Jugendliche zu verschiedenen Themen durchgeführt. Die Fachstelle erhält als Projekt eine dreijährige Förderung durch die Deutsche Behindertenhilfe – Aktion Mensch e.V.

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new passages - Jungen im Übergang

Von Mai 2011 bis April 2013 wurde das Projekt „new passages – Jungen im Übergang“ in der AGJF Sachsen e.V. umgesetzt. In den zwei Jahren der Projektlaufzeit sollten gelingende, praxisnahe Strategien und Methoden entwickelt und erprobt und für Multiplikator_innen sowie Organisationen und Einrichtungen vor Ort (Schulen, soziale Einrichtungen, Jugendeinrichtungen, Vereinseinrichtungen) aufbereitet werden.

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Respekt! - Erfahrung als Ressource

Den Herausforderungen in der Sozialwirtschaft begegnen - Ein Angebot für Organisationen und Beschäftigte der Sozialwirtschaft in Sachse. Der demografische Wandel macht auch vor der Sozialwirtschaft nicht halt. Der Altersdurchschnitt der Beschäftigten steigt, die Gewinnung von Nachwuchskräften wird immer schwieriger. Wie können Organisationen die Motivation, Kompetenz und Arbeitsfähigkeit ihrer älteren Beschäftigten lange erhalten? Wie können Mitarbeiter_innen die zunehmenden physischen und psychischen Belastungen im Beruf bewältigen?

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Übergänge gestalten - Prozessbegleitung in der pädagogischen Praxis“

Das Projekt »Übergänge gestalten« hat Übergangsphasen von Jugendlichen und jungen Erwachsen, speziell in der Lebensphase Pubertät/Adoleszens oder von Menschen in schwierigen Problemlagen sensibel und ernsthaft ins Blickfeld genommen und brauchbare und gangbare pädagogische Formate der Initiation konzipiert, erprobt und für eine Verankerung in der Jugendarbeit aufbereitet.

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Modellprojekt Jungenarbeit

Das Landesmodellprojekt Jungenarbeit Sachsen endete am 31.12.2009 nach 3 Jahren intensiver Arbeit planmäßig. Von 2007 bis 2009 erforschten wir in den vier Projektstandorten Ansätze und Methoden von Jungenarbeit. Dabei arbeiteten wir in den Arbeitsbereichen Hilfen zur Erziehung (Diakonisches Werk - Stadtmission Dresden e.V.), Offene Kinder- und Jugendarbeit (Kinderschutzbund OV Zittau e.V. und Volkssolidarität Aue-Schwarzenberg e.V.) sowie Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz (CVJM Computerclub Chemnitz e.V.).

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